auf der Karneralm bewachen "grantige Jaga" den Almrausch

Die Alpen-Kuhschelle oder Alpen-Küchenschelle (Pulsatilla alpina, Syn.: Anemone alpina L.) ist eine Pflanzenart, die der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae) und der Gattung der Kuhschellen (Pulsatilla) angehört.

Auf die haarigen Fruchtköpfchen beziehen sich originelle Volksnamen: Petersbart, Teufelsbart, Haarige Männle, Wilde Männle, Grantiger Jager, Tschawau (Obersteiermark), Strublbuabn, Bocksbart, Hexenbesen.

Wollgras am Fanningberg

Wollgräser (Eriophorum; Name: griech. érion - Wolle, phoréein - tragen) sind eine Gattung innerhalb der Familie der Sauergrasgewächse (Cyperaceae). Die Pflanzen besiedeln vorwiegend Moorstandorte. Ihre Blütenstände bestehen aus je einem oder mehreren vielblütigen Ährchen. Die langen Blütenhüllfäden der Früchte bilden den bezeichnenden weißen bis orangefarbenen Wollschopf der Wollgräser. Die aspektprägenden „Wattebäusche“ zeigen die Pflanzen also nicht, wie landläufig oft angenommen wird, in ihrem blühenden, sondern im bereits fruchtenden Zustand.

Zur Gattung gehören 18 Arten mit zahlreichen Unterarten und Varietäten, die in den gemäßigten bis subarktischen Zonen der Nordhalbkugel vorkommen.

 

 

Besichtigung Friedrichstollen Mur

 Wir konnten den "Gold Bergbau Stollen", Friedrichstollen in Muhr besichtigen.

Einst wurde da Arsen abgebaut.

Jetzt wird dort gebohrt und nach Gold gesucht.

Der voraussichtliche Ertrag von ca. 1g Gold in 1 Tonne Gestein verspricht keine wirtschaftlich sinnvolle "Ausbeute".

 Das empfinden wir absolut nicht negativ.

Betreuungsfahrt 2013

Burg Hohenwerfen mit Burgführung und Greifvogelschau

 

und Besuch der Karstquelle Dachserfall in Abtenau

Amphibienschutz

Die Wanderung der Amphibien zu den Laichgewässern im Frühling ist für die Tiere nicht einfach und oft sind die Strassen das Ende des Weges.

Aber wenn hier geholfen wird, geht das Leben weiter.

Es gibt viele fleißige Helfer, denen ein großes "Danke" gebührt!

Helfen macht Freude!

Einsatzgruppe Mariapfarr

Erneuerung der Kennzeichnung des Naturdenkmales "Schneefichte bei der Schlickenalm".

Und weil diese besondere Fichte Schneefichte heißt, hat das Wetter ganz passend dazu reagiert. Es gibt dort nicht nur die "große" Fichte, sondern gleich daneben eine zweite kleinere Fichte, die auch nach unten gerichtete Äste hat.

 

 

 

 

beeindruckend, wie die Fichte vor vielen Jahren alles überragt hat!